Kanada: Überreste von 215 Kinder der Ureinwohner entdeckt.

von admin
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Rassismus auf der Erde kennt keine Grenze. Betrachtet man die Flüchtlingspolitik von Donald Trump und die Trennung der Kindern von ihren Eltern, betrachtet man auch die Asylpolitik in Europa und Trennung von Familien von einander, sollten die Alarmglocken läuten. Denn hier zum Thema Tötung von Kindern in Kanada in einer Schule, die noch bis 1978 in Betrieb war, heißt es, man hat es geahnt, und nun ist die Ahnung zur Gewissheit geworden.
 
Wie weit ist Ahnung vom Wissen entfernt?
 
Den Satz hörten wir auch nach 1945 in Europa.
 
Die Frage ist, was ahnen wir heute, und wann wird unsere heutige Ahnung zur Gewissheit, wenn es um Asylpolitik in Europa, um Uiguren in China, um Menschen in Gaza, Juden und Moslime in Europa, und …. geht?
 
Nun kommen Kommentare, in denen es heißt, man darf die „Ereignisse“ und dies nicht mit das nicht vergleichen. Man dürfe manches nicht nebeneinander stellen, und doch geht es nicht bei all diesen Themen um Menschenleben?
 
Was nutzt das kollektive Schemen der Kanadier, wenn sie über 100 Jahre Lang „ahnten“ was passiert und doch nichts getan haben? Das macht diese 215 Kinder, die nur ein Eisspitze im Ozean ausmachen nicht wieder lebendig, ihren Leid macht nicht rückgängig.
Werden wir auch morgen unser Wissen von Heute als Ahnung von Gestern verkaufen?

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